


Gemeinsam entwickeln wir Ihr nachhaltiges Energiekonzept

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Energielösungen
Häufig gestellte Fragen
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Ja, Photovoltaik ist günstiger als Strom aus dem öffentlichen Netz da Netzentgelte und Stromsteuern entfallen. Es lohnt sich daher, möglichst viel erzeugten Strom aus der Solaranlage selbst zu verbrauchen. Mit einem Speicher lässt sich der Eigenverbrauch weiter erhöhen, da Überschüsse zwischengespeichert werden können und der erzeugte Solarstrom auch zur Verfügung steht, wenn die Sonne nicht scheint.
Solarenergie ist eine erneuerbare Energiequelle, die auf unbegrenzter Sonnenenergie basiert. Die Nutzung dieser Energieform trägt wesentlich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Unternehmen und Immobilieneigentümer können mit Solaranlagen auf Ihren Dächern und Gebäuden nicht nur das Modell der dezentralen Energieerzeugung umsetzen, sondern Ihr Unternehmen nachhaltig und ESG-konform machen. So wird der CO2-Ausstoß reduziert, die eigenen unternehmerischen Klimaziele schneller erreicht und ein Beitrag zur Energiewende geleistet.
Unternehmen wie Speditionen, Logistikunternehmen, KMUs mit gewerblichen und industriellen Dachanlagen, Landwirtschaftsbetriebe, Immobilienbetreiber, Immobilienfonds, Kommunen und alle Dachflächeneigentümer ab 1.500 m2. Die Wirtschaftlichkeit ist von Beginn an höher, wenn wir Dachanlagen ab einer bestimmten Größe analysieren. Wir können so auch bessere Preise für die Solaranlage erzielen.
Power Purchase Agreements (PPAs) sind direkte Stromlieferverträge mit erneuerbaren Energieanlagen zwischen zwei Parteien, meist Stromproduzent und Stromabnehmer, oder auch Stromverbraucher und Stromhändler. Sie werden zunehmend von deutschen Mittelstandsunternehmen genutzt, um kostengünstig Ökostrom zu beziehen.
Im PPA werden alle Konditionen zu Strommenge, Strombezugspreise, die bilanzielle Abwicklung usw. geregelt. Da mit PPAs Marktpreisrisiken reduziert werden können, finden sie insbesondere in energieintensiven Unternehmen mit großem Stromverbrauch Anwendung. Sie bieten teils erhebliche Kostenvorteile und ermöglichen Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Was passiert, wenn der Verbrauch höher ist?
In der Regel werden in Gewerbegebäuden etwa 60-70 % des Strombedarfs durch Solarstrom gedeckt. Wenn der Strombedarf zu hoch für die Photovoltaikanlage ist, wird der Reststrombedarf über den bestehenden Netzanschluss geliefert. Der Reststrombedarf liegt beim öffentlichen Versorger.
Es entstehen keinerlei Zusatzkosten. Weder während der Projektumsetzung noch im Betrieb fallen Kosten für den Mieter, Verbraucher oder Immobilieneigentümer an. Auch die Finanzierung der Solaranlage auf Ihrem Dach wird von Energy Partners übernommen.